In ihrem dreißigsten Jahr begrüßt die GEDOK Brandenburg fünf neue Künstlerinnen als Mitglieder. Vom 26.5.-30.6.2024 stellen Andrea Engelmann, Imke Rust, Asta Volkensfeld und Alexandra Weidmann in der Ausstellung „Achtung: Aufnahme! Neue Künstlerinnen der GEDOK Brandenburg 2024“ ihre Werke vor. Als Schriftstellerin ist Jutta Rosenkranz seit diesem Jahr neu im brandenburgischen Landesverband.
Zur Eröffnung am Sonntag, 26.5.2024 um 15 Uhr laden wir Sie, Ihre Freund*innen und Bekannten ganz herzlich ein.
Ich würde mich sehr freuen euch bei der Eröffnung (wieder) zu sehen.
Alternativ bin ich auch am Sonntag, den 16. Juni vor Ort in der Ausstellung, falls ihr nicht bei der Eröffnung dabei sein könnt und trotzdem Wert darauf legt, mit mir ins Gespräch zu kommen.
GEDOK e.V.
Gemeinschaft der Künstlerinnen und
Kunstfördernden, Gruppe Brandenburg
Seebadallee 45
D-15834 Rangsdorf
Fon 0049-33708-70733
Mobil 0049-163-2568234
www.gedok-brandenburg.de
Hier etwas Info zu meinen Arbeiten, die in der Ausstellung gezeigt werden:
Geboren und aufgewachsen in Namibia, lebt die multidisziplinäre Künstlerin Imke Rust seit zehn Jahren in Oberhavel, Brandenburg.
In ihrer Arbeit erforscht sie die subtilen Verbindungen zwischen Innen- und Außenwelt, zwischen Mensch, Natur und Kulturen, um ein tieferes Verständnis für die menschliche Rolle in der Welt zu entwickeln. Durch den Einsatz von Linien, Formen, Figuren sowie verschiedenen Materialien und Techniken ertastet und untersucht sie diese Verbindungen und Ahnungen. Ziel ist es, die Herausforderungen der Menschheit besser zu verstehen und unsere Wahrnehmung als integralen Teil der Natur zu schärfen. Ihre multikulturelle Identität spielt dabei eine zentrale Rolle.
Die hier gezeigten Arbeiten bestehen hauptsächlich aus zwei größeren Werkserien: der “Roots & Branches”-Serie und den Werken, die aus ihrer mehrjährigen Forschung zu Termiten entstanden sind. In der “Roots & Branches”-Serie setzt sie sich mit dem Konzept von Verwurzelung und Wachstum auseinander, indem sie natürliche Materialien und Symboliken verwendet, um die Verbindung zwischen Mensch und Natur darzustellen. Ihre Forschung zu Termiten beleuchtet die komplexen sozialen Strukturen dieser Insekten und welche Lehren wir daraus ableiten können, was sie in ihren Werken durch detailreiche Darstellungen und innovative Techniken thematisiert.
Diese Ausstellung bietet zudem einen kleinen Einblick in ihr vielseitiges Oeuvre, das von traditioneller Zeichnung über Mischtechniken, Fotografie und Installationen bis hin zu Performance- und Videoarbeiten reicht. Besondere Beachtung verdienen ihre Arbeiten mit natürlichen Pigmenten und Materialien, die sie zum Teil aus ihrer Heimat Namibia mitbringt oder vor Ort findet, sowie ihre experimentellen Ansätze, die oft partizipatorische Elemente und ortsspezifische Installationen umfassen.
Herzlichen Glückwunsch! Wieder einen Schritt weiter. Bin z.Zt auf einer sehr interessanten Reise Kunst und Kultur in Böhmen. Morgen geht’s zu den Glaskünstlern. Lb Grüße. Sigrid
Gesendet mit der Telekom Mail App http://www.t-online.de/service/redir/emailmobilapp_ios_smartphone_footerlink.htm
Vielen Dank, Sigrid! Dir wünsche ich eine tolle Reise. Bis bald, Imke